1.800 Kilometer zu Fuß durch das zentralasiatische Land: Michael Giefer erzählt vom Alltag der Mongolen, vom Alleinsein, von haarsträubender Gefahr, von Gastfreundschaft, von Hitze, von Frost und von einem wunderschönen Land, in dem Freiheit sichtbar ist. Im 13. Jahrhundert ist die Mongolei eine Weltmacht: Dschingis Khan und seine Nachfolger herrschen über ein Gebiet, das bis nach Europa reicht. Dieses Reich einmal zu durchwandern, von Nord nach Süd, vom Baikalsee bis in die Wüste Gobi, das ist das Ziel von Michael Giefer. Sein Weg führt ihn durch die Sehnsuchtslandschaften Sibiriens, durch Taiga, Gebirge, Schluchten, reißende Flüsse und winzige Dörfer, bis in die Traumlandschaften der Mongolei, dorthin, wo zu den Zeiten Dschingis Khans das Zentrum der Welt war. Wer langsam reist, sieht mehr, hört mehr, erlebt mehr: Michael Giefer erzählt vom Leben der einfachen Leute in einem vergessenen Teil Asiens, von Goldsuchern, Murmeltierjägern und Käserinnen, von Kamelen und Hirtenhunden, vom Glück und den Strapazen des Wanderns -und von den tausend Rezepten, die es in der Mongolei für Nudeln mit Hammelfleisch gibt. Eine spannende Reise in eine unbekannte Welt.
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