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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft definiert sich in zunehmender Weise über Äußerlichkeiten. Selbst bei Kindern und Jugendlichen haben Outfit und Markenkleidung bereits einen hohen Stellenwert und bestimmen deren Einschätzung von anderen Personen. Dass derartige, nicht immer richtige Bewertungsmuster jedoch nicht nur ein Phänomen der heutigen Zeit sind, können die Schülerinnen und Schüler anhand der Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft definiert sich in zunehmender Weise über Äußerlichkeiten. Selbst bei Kindern und Jugendlichen haben Outfit und Markenkleidung bereits einen hohen Stellenwert und bestimmen deren Einschätzung von anderen Personen. Dass derartige, nicht immer richtige Bewertungsmuster jedoch nicht nur ein Phänomen der heutigen Zeit sind, können die Schülerinnen und Schüler anhand der Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller erfahren. Kellers Erzählung thematisiert das Verhältnis zwischen Sein und Schein. Durch die Beschäftigung mit den für die Unterrichtsstunde vorgesehenen Textauszügen, die verdeutlichen, wie sich ein einfacher Schneider in einen edlen Grafen „verwandelt“, sollen die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt werden, sich sowohl mit Wahrnehmungsweisen der Vergangenheit als auch mit ihren eigenen Urteilen auseinander zu setzen sowie beide Ebenen ins Verhältnis zu einander setzen.