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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Philosophie), Veranstaltung: Kants Kritik der Urteilskraft- Zur Philosophie des Schönen und der Natur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants „Kritik der Urteilskraft“ ist in zwei Teile gegliedert, nämlich in die Kritik der ästhetischen Urteilskraft und die Kritik der teleologischen Urteilskraft. Der erste Teil wiederum teilt sich in Analytik und Dialektik der ästhetischen Urteilskraft. Die Analytik der ästhetischen Urteilskraft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Philosophie), Veranstaltung: Kants Kritik der Urteilskraft- Zur Philosophie des Schönen und der Natur, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants „Kritik der Urteilskraft“ ist in zwei Teile gegliedert, nämlich in die Kritik der ästhetischen Urteilskraft und die Kritik der teleologischen Urteilskraft. Der erste Teil wiederum teilt sich in Analytik und Dialektik der ästhetischen Urteilskraft. Die Analytik der ästhetischen Urteilskraft schließlich wird von Kant in die Analytik des Schönen und in die Analytik des Erhabenen getrennt, denen die Deduktion der reinen ästhetischen Urteile folgt. Ich werde mich auf die Interpretation der Analytik des Schönen beschränken. In einem zweiten Teil werde ich Vertreter der modernen Ästhetiktheorie vorstellen und die moderne Diskussion zur Kritik der Urteilskraft (im Folgenden abgekürzt als „KU“) an Beispielen vorstellen. Ich zitiere basierend auf der von Gerhard Lehmann herausgegebenen Reclam-Ausgabe der Kritik der Urteilskraft. Die Seitenangaben der Originalpaginierung beziehen sich auf die B - Auflage von 1793.