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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Elternschaft heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich sind annähernd 200.000 Kinder in Deutschland von einer elterlichen Scheidung betroffen,Tendenz steigend. 1,3 Millionen Kinder leben mit nur einem Elternteil zusammen. 8 Prozent aller Familien sind Stieffamilien. In den USA sind es vergleichsweise jährlich eine Million Kinder, die von der Scheidung ihrer Eltern betroffen sind. Das erklärt, warum die amerikanische…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Elternschaft heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich sind annähernd 200.000 Kinder in Deutschland von einer elterlichen Scheidung betroffen,Tendenz steigend. 1,3 Millionen Kinder leben mit nur einem Elternteil zusammen. 8 Prozent aller Familien sind Stieffamilien. In den USA sind es vergleichsweise jährlich eine Million Kinder, die von der Scheidung ihrer Eltern betroffen sind. Das erklärt, warum die amerikanische Forschung sich früh und intensiv mit den Folgen der Trennung zu beschäftigen begann. Anfangs war man der gängigen Meinung, daß eine Scheidung der Eltern den Kindern zahlreiche Probleme bringt. Nach dreissig Jahren und zahlreichen Studien ist die Ausgangslage zwar dieselbe geblieben, aber es gibt heute eine neue Botschaft: Scheidung, so lautet sie, wird von einer grossen Mehrheit von Kindern und Jugendlichen erstaunlich gut verkraftet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich eben genau mit dieser neuen Botschaft und ist eine Ausarbeitung des Referats zum Thema "Positive Scheidungsfolgen für Kinder", basierend auf einer Studie der amerikanischen Psychologieprofessorin Mavis E. Hetherington von der University of Virginia in Charlottesville. Sie befragte in einer Langzeitstudie über Scheidungsfolgen die betroffenen Kinder als Erwachsene selbst zu ihren Erfahrungen mit der Trennung der Eltern. Damit werden Kinder hier ausnahmsweise nicht mehr nur als Objekte einer Scheidung untersucht, sondern werden als Subjekte wahrgenommen. [...]

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