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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Universität zu Köln (Pädagogik/ EWS), Veranstaltung: Perspektiven des interaktionstischen Konstruktivismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit Ausschnitten aus Michel Foucaults Werk Überwachen und Strafen – Die Geburt des Gefängnisses. Das Buch wurde 1975 unter dem Titel Surveiller et punir und ein Jahr später auf deutsch veröffentlicht. Die vorliegende Arbeit wird seine Ausführungen über die Disziplin erläutern. Als Strategien um Disziplin zu erlangen, gelten für…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Universität zu Köln (Pädagogik/ EWS), Veranstaltung: Perspektiven des interaktionstischen Konstruktivismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit Ausschnitten aus Michel Foucaults Werk Überwachen und Strafen – Die Geburt des Gefängnisses. Das Buch wurde 1975 unter dem Titel Surveiller et punir und ein Jahr später auf deutsch veröffentlicht. Die vorliegende Arbeit wird seine Ausführungen über die Disziplin erläutern. Als Strategien um Disziplin zu erlangen, gelten für Foucault unter anderem die Mittel der guten Abrichtung, die aus der hierarchischen Überwachung, der normierenden Sanktion und der Prüfung bestehen, die wiederum eine ritualisierte Kombination der beiden vorangegangen Instrumente ist. Die drei Mittel werden als Voraussetzung für die Institutionen des Militärs, der Schule und des Hospitals gesehen. Auf diese drei Techniken zur Erlangung eines gelehrigen Körpers wird noch genauer eingegangen werden. Zu Anfang wird auf das Leben und Wirken Michel Foucaults anhand einer kurzen Biographie aufgezeigt.