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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: Außer Zweifel ist, dass die Lektüre des Buches keine einfache ist. Niklas Luhmann versucht in seinem Buch der Frage nachzugehen, was die eigentliche Wahrheit der Massenmedien ist, indem er eine systemtheoretische Analyse der Massenmedien durchführt. Zugrunde liegt diesem Buch ein Vortrag Luhmanns aus dem Jahre 1994. Der Titel erweckt beim Zuschauer den Eindruck, dass man bezüglich des Themas der Massenmedien tiefere Erkenntnisse erhält,…mehr

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Produktbeschreibung
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 12, , Sprache: Deutsch, Abstract: Außer Zweifel ist, dass die Lektüre des Buches keine einfache ist. Niklas Luhmann versucht in seinem Buch der Frage nachzugehen, was die eigentliche Wahrheit der Massenmedien ist, indem er eine systemtheoretische Analyse der Massenmedien durchführt. Zugrunde liegt diesem Buch ein Vortrag Luhmanns aus dem Jahre 1994. Der Titel erweckt beim Zuschauer den Eindruck, dass man bezüglich des Themas der Massenmedien tiefere Erkenntnisse erhält, beziehungsweise vermittelt bekommt. Nimmt man den Titel auseinander, stechen zwei Fragen hervor: Welche Medien zählt er zu den Massenmedien? Und inwiefern spielen wir, also der Leser und die Realität eine Rolle in diesem Prozess? Der Beantwortung dieser Frage geht er nur unzureichend in seinem Buch nach. Luhmann definiert Massenmedien als Verbreitungsmedien. Hierbei stützt er sich in diesem Buch hauptsächlich auf das Medium Fernsehen. Anderen Medien schenkt er nur wenig Bedeutung. Deshalb kann man der Analyse keine Allgemeingültigkeit zusprechen, da sie zu lückenhaft ist. Dem Leser spricht er eine zu passive Rolle bei. Er behauptet, dass die Massenmedien den Zuschauer beeinflussen können, im Gegenzug der Zuschauer selbst allerdings keinen großen Einfluss auf die Massenmedien ausüben könnte. Dies finde ich allerdings von Luhmann etwas zu hoch gegriffen, da der Leser in gewissem Maße Einfluss auf die Massenmedien ausüben kann. Zum Beispiel hat er die Möglichkeit Leserbriefe zu schreiben oder auch selbst als Leserreporter zu fungieren.

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