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Der schweizer Bestseller-Autor – "Heute im Blick" - und Mönch Martin Werlen legt sein neues Buch vor. Er stellt darin eine radikale Diagnose für die Kirche und den Glauben heute: Denn Schönreden hilft nicht mehr. Werlen sieht die Entfremdung der Kirche von den Menschen. Er beobachtet eine lähmende Stagnation – und bei manchen die Hoffnung, dass, trotz aller Abbrüche, alles beim Alten bleiben möge. Seine klare Diagnose: Diese Hoffnung trügt. Ein dramatisches Ereignis, eine wahre persönliche Begebenheit, die den Autor fast aus der Bahn geworfen hat, steht im Zentrum dieses autobiographisch…mehr

Produktbeschreibung
Der schweizer Bestseller-Autor – "Heute im Blick" - und Mönch Martin Werlen legt sein neues Buch vor. Er stellt darin eine radikale Diagnose für die Kirche und den Glauben heute: Denn Schönreden hilft nicht mehr. Werlen sieht die Entfremdung der Kirche von den Menschen. Er beobachtet eine lähmende Stagnation – und bei manchen die Hoffnung, dass, trotz aller Abbrüche, alles beim Alten bleiben möge. Seine klare Diagnose: Diese Hoffnung trügt. Ein dramatisches Ereignis, eine wahre persönliche Begebenheit, die den Autor fast aus der Bahn geworfen hat, steht im Zentrum dieses autobiographisch geprägten Buches. Was trägt in einer solchen Situation? Was sagt etwa die Geschichte vom Propheten Jona? Sie durchzieht dieses Buch wie ein roter Faden. Loslassen kann schmerzen. Aber es hilft nur, nach innen und in die Tiefe zu gehen, Glauben neu zu entdecken – an der Seite auch jener Menschen, in deren Leben "alles zu spät" ist. Und es hilft die zentrale Erfahrung: Christliche Berufung ist heute ganz radikal neu gefordert.
Autorenporträt
Martin Werlen OSB, geb. 1962, war lange Mönch im Kloster Einsiedeln, er wirkte dort als Novizenmeister und Gymnasiallehrer. Von 2001–2013 war Werlen der 58. Abt des Klosters Einsiedeln und Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz. Seine Bücher sind Bestseller in Deutschland und der Schweiz, er schreibt in verschiedenen Medien. Anfang 2020 wurde bekannt, dass Martin Werlen der neue Probst von St. Gerold in Vorarlberg in Österreich wird.