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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (FB3), Veranstaltung: Schütz, Flusser, Luhmann und die neuen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Weir, Regisseur der Truman Show, hat auf der Grundlage einiger kommunikationswissenschaftlicher, insbesondere konstruktivistischer Ansätze, mit seinem Film eine brilliante, medienkritische Darstellung der nahen Zukunft gemacht. Wer weiß heutzutage noch, was tatsächlich real(istisch) ist? Mit Hilfe von einfachster Computertechnik lassen sich bewegte Bilder so…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (FB3), Veranstaltung: Schütz, Flusser, Luhmann und die neuen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Weir, Regisseur der Truman Show, hat auf der Grundlage einiger kommunikationswissenschaftlicher, insbesondere konstruktivistischer Ansätze, mit seinem Film eine brilliante, medienkritische Darstellung der nahen Zukunft gemacht. Wer weiß heutzutage noch, was tatsächlich real(istisch) ist? Mit Hilfe von einfachster Computertechnik lassen sich bewegte Bilder so erzeugen oder verändern, daß man Realität und Fiktion völlig miteinander verschmelzen lassen kann. Wo sind die Grenzen? Nicht unbedingt die von Innen- und Außenwelt, sondern von Realität und Fiktion? Diese Arbeit sucht nach Antworten.