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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Universität Potsdam (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Melancholie & Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1953 erscheint in einem Lyrikzyklus („Die gestundete Zeit“) von Ingeborg Bachmann das Gedicht „Dunkles zu sagen“. Dieser Zyklus bringt ihr noch im selben Jahr den Preis der Gruppe 47 für Lyrik, für welche ihre Gedichte lange als Aushängeschild gelten. Sie jedoch wendet sich nach nur zwei Gedichtbänden hauptsächlich der Prosa zu. Die vorliegende Arbeit versucht, dem Gedicht auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut, Universität Potsdam (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Melancholie & Dichtung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1953 erscheint in einem Lyrikzyklus („Die gestundete Zeit“) von Ingeborg Bachmann das Gedicht „Dunkles zu sagen“. Dieser Zyklus bringt ihr noch im selben Jahr den Preis der Gruppe 47 für Lyrik, für welche ihre Gedichte lange als Aushängeschild gelten. Sie jedoch wendet sich nach nur zwei Gedichtbänden hauptsächlich der Prosa zu. Die vorliegende Arbeit versucht, dem Gedicht auf mehrfachen Wegen nahe zu kommen - mit den Mitteln der formalen Lyrikanalyse, aber auch durch eine Berücksichtigung der Funktion von Lyrik als Ausdrucksform des Ich, dieses Ich: Ingeborg Bachmann.
Autorenporträt
Dr. Matthias Zimmermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Herbert Woratschek am Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre VIII der Universität Bayreuth, wo er auch promovierte.