Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden der Zürcher Lesetest und der Salzburger Lese- und Rechtschreibtest miteinander verglichen. Dafür werden sie zunächst einzeln vorgestellt und im Anschluss bezüglich des Testaufbaus, der Testdurchführung, der Testauswertung sowie ihrer Objektivität, Reliabilität und Validität miteinander verglichen und in Beziehung gesetzt. Aufgrund der heute vorherrschenden Heterogenität, werden in den meisten Schulklassen Kinder mit Problemen beim Lesen und Schreiben vorzufinden sein. Um diese identifizieren und in den jeweiligen Bereichen fördern zu können, ist es mit Hilfe von Lese- und Rechtschreibtests möglich deren Fähigkeiten zu beurteilen. Die hier vorliegende Arbeit vergleicht zwei ebendieser Diagnoseverfahren miteinander: den Zürcher Lesetest und den Salzburger Lese- und Rechtschreibtest. Dabei wurde sich auf die Frage konzentriert, welches der beiden Diagnoseverfahren eine bessere Grundlage bietet, um darauf aufbauend differenzierte, auf die individuellen Defizite des Kindes abgestimmte Förderungsmaßnahmen der Lesefähigkeit auszuwählen. Zu Beginn der Arbeit wird jedoch zunächst auf Diagnoseverfahren im Allgemeinen eingegangen.
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