Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefuhle, nach Heimat und naturlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Huttenwirt liebt es ursprunglich. In Anna hat er seine groe Liebe gefunden. Fur ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bankerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghutte. Toni sa in Brgermeister Fellbachers Arbeitszimmer. Fellbacher schenkte Toni eine weitere Tasse Kaffee ein. Toni gab Zucker und Sahne dazu und rhrte bedchtig um. Fellbacher, ich kann mir vorstellen, wie enttuscht du bist. Aber schlielich ist der alte Wenzel Fachmann in Sachen Kuhritt. Ich hab' mir mit ihm zusammen alle Khe angeschaut. Die Bauern stellen sie gern zur Verfgung. Doch fast alle bezweifeln, dass sie sich reiten lassen. Die Khe heutzutage werden nur als Mastrinder oder Milchkhe eingesetzt. Wenzel hat auch erhebliche Zweifel, dass es gut gehen wrde. Die Viecher sind net gewhnt, dass sie etwas machen sollen. Wenzel meint, man knnte die Rindviecher schon daran gewhnen, geritten zu werden, aber des brauche Zeit. Du sollst dir den Kuhritt aus dem Kopf schlagen, zumindest fr dieses Jahr.Des ist net schn, Toni.Brgermeister Fellbacher trank einen Schluck Kaffee. Ja, so ist es! Es hat sich eben viel verndert, seit meiner Kindheit, auch das Leben der Khe ist anders geworden. Sehr schade ist es, wirklich sehr schade, Toni. Ich habe mich schon so gefreut.
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