Der Inhalt
- Spezifikation und komparative Analyse der Akteursqualität der EU in internationalen Foren
- Die Repräsentationsform der EU (Kommission, Ratspräsidentschaft, Mitgliedsstaaten) als Faktor für den Erfolg bei multilateralen Verhandlungen
- Vergleich von Ergebnissen der Access-to-Medicines-Debatte inGATT, WTO, WHO und UN-Menschenrechtsrat
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Geschichte, Volkswirtschaft und Medizin
- Praktiker aus den Bereichen Politik, Diplomatie und Nichtregierungsorganisationen
Die Autorin
Julia Heydemann hat Politikwissenschaften in Leipzig und Berlin studiert, einen Master vom Europakolleg in Brügge und in Chemnitz promoviert. Sie war Mitarbeiterin des Deutschen Bundestages (Brüssel), Referentin an der Deutschen Vertretung zu den Vereinten Nationen sowie Angestellte bei der Weltgesundheitsorganisation (Genf).
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