Statt 22,99 €**
20,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Welche Rolle kann und muss der Humanismus in der Epoche der Globalisierung spielen? Rekonstruktiv und kritisch diskutiert Hilmar Kallweit die Zukunftsfähigkeit des anthropologisch-ethischen Deutungsentwurfs, der für den Humanismus seit der Antike leitend war. Anhand einschlägiger Quellen der beiden zentralen Phasen des nachantiken Humanismus, des rhetorischen Humanismus der Frühen Neuzeit und des klassischen Humanismus an der Schwelle zur Moderne, entwickelt er Konsequenzen für ein Erkenntnisprogramm, das dem Humanismus erneute Geltung und kulturelle Orientierungskompetenz verschaffen kann.

Produktbeschreibung
Welche Rolle kann und muss der Humanismus in der Epoche der Globalisierung spielen? Rekonstruktiv und kritisch diskutiert Hilmar Kallweit die Zukunftsfähigkeit des anthropologisch-ethischen Deutungsentwurfs, der für den Humanismus seit der Antike leitend war. Anhand einschlägiger Quellen der beiden zentralen Phasen des nachantiken Humanismus, des rhetorischen Humanismus der Frühen Neuzeit und des klassischen Humanismus an der Schwelle zur Moderne, entwickelt er Konsequenzen für ein Erkenntnisprogramm, das dem Humanismus erneute Geltung und kulturelle Orientierungskompetenz verschaffen kann.
Autorenporträt
Hilmar Kallweit (Prof. in Ruhe der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) lehrt und forscht im Bereich der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und der Deutschen Philologie. Schwerpunkte seiner Tätigkeiten sind: Theorie und Geschichte des Romans sowie Literatur und Kultur des 18. Jahrhunderts.
Rezensionen
»The study offers a very thorough and detailed analysis of various forms of humanism as well as of the conditions for such thinking in our present globalized and pluralistic world.« Pia Heidemeier, International Journal of English Studies, 26/2 (2015) Besprochen in: Zeitschrift für Internationale Freimaurerforschung, 37 (2017), Helmut Reinalter https://humanismus.at, 16.06.2024, Andreas Grader