15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Proseminar I:- Gesellschaft USA - Eine Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialsysteme in den Vereinigten Staaten werden oft als beispielhaft dargestellt, als bedrohliche Entwicklung (Amerikanisierung der Verhältnisse) verteufelt oder als Vergleich benutzt. Teil dieses Systems ist die Rentenversicherung und interessanterweise handelt es sich bei diesem System um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Proseminar I:- Gesellschaft USA - Eine Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sozialsysteme in den Vereinigten Staaten werden oft als beispielhaft dargestellt, als bedrohliche Entwicklung (Amerikanisierung der Verhältnisse) verteufelt oder als Vergleich benutzt. Teil dieses Systems ist die Rentenversicherung und interessanterweise handelt es sich bei diesem System um prinzipiell dasselbe wie in Deutschland: auch in den USA wurde ein Generationenvertrag („pay as you go“) abgeschlossen. Diese Hausarbeit wird zeigen, dass das Amerikanische Rentenversicherungssystem im Rahmen der Social Security (d.h. die Möglichkeiten privater Zusatzvorsorge werden nicht diskutiert) zwar Finanzierungsprobleme bekommen könnte, in der nahen Zukunft jedoch ohne grundlegende Reformen finanzierbar bleibt. Fraglich bleibt dies über einen längeren Zeitraum (75 Jahre). Nach einer kurzen Darstellung der Rentenversicherung beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der Zukunftsfähigkeit und den Zeithorizonten der Social Security. Anschließend werden Reformoptionen, die in die daraufhin behandelten Vorschläge und Pläne zum größten Teil einfliessen, dargestellt und bewertet. Unter den weiteren Vorschlägen werden Ideen diskutiert, die das bisherige System verlassen, oder die generelle Notwendigkeit von Reformen in Frage stellen. Diese Arbeit wird sich dem letzten Beitrag insofern anschließen, dass wenn überhaupt, dann nur geringer Reformbedarf zur Verbesserung der zukünftigen Finanzierbarkeit besteht und die bekannten Reformideen meist nicht vernünftig, nicht sozial, nicht praktikabel oder zu riskant sind.