Björn Kirsten deckt bilanzpolitische Spielräume auf, die u. a. entstehen, weil das ohnehin äußerst komplexe IFRS-Regelwerk besonders im Bereich der Bilanzierung finanzieller Vermögens- und Schuldpositionen sehr unübersichtlich ist. Der Autor stellt fest, dass die wirtschaftswissenschaftlichen Publikationen diese Problematik in Bezug auf Zinsinstrumente bislang stiefmütterlich behandeln - mitunter negieren sie diese sogar explizit, obwohl die Spielräume, auch wenn sie nicht ausgenutzt werden, dem internationalen Rechnungslegungszweck entgegenstehen. Vor diesem Hintergrund analysiert Kirsten die bilanzpolitischen Potentiale im IFRS-Abschluss von Banken und erstellt Lösungsvorschläge, um die sich ergebenden negativen Auswirkungen einzudämmen. Dabei unterscheidet er zwischen Gestaltungen einerseits der Rechnungslegungsvorschriften und andererseits der Abschlussprüfung.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Björn Kirsten wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.
Der Inhalt
- Zinsinstrumente im Lichte der Bankbilanzierung im IFRS-Abschluss nach IAS 39 und IFRS 9 und als Objekte der Bilanzpolitik
- Vorschläge zur Gestaltung der Bewertungsvorgaben, der Gestaltung des Ausweises und zur Gestaltung der Prüfungsvorgaben
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der BWL mit den Schwerpunkten Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung
- Praktiker im Bereich des Rechnungswesens, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberate
Der Autor
Dr. Björn Kirsten wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.
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