Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Setzt man Spiele und Unterricht in Beziehung zueinander, so scheint es, als bilden beide Begriffe ein sehr gegensätzliches Paar. Das Spiel wird im Alltagsleben als ein vermeintlich zweckfreies Tun konnotiert und steht somit im krassen Gegensatz zum Arbeiten, zum Unterricht, in dem Kinder lernen sollen zu lernen, Wissen und Kompetenzen zu erwerben sowie zweckmäßig zu handeln. Es erscheint als ein zeitverschwendendes und an ein bestimmtes Lebensalter gebundenes Handeln, doch bei genauerer Betrachtung entpuppt es sich als ein doch sehr fruchtbarer Zugang zum ganzheitlichen und motivierenden Lernen. Der vorliegende Praktikumsauftrag möchte das Spiel im Sinne des ganzheitlichen Lernens begründen und einem handlungsorientierten Unterricht zugrunde legen. Er soll das Potential und die Einsatzmöglichkeiten des Spiels darlegen und zur Veranschaulichung einige an der Praxis erprobte Beispiele liefern, um die nicht unbeachtlichen Erkenntnisse aus dem Bereich des Spielens für den Lernprozess zu belegen.
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