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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Zwecke einer umfassenderen und genaueren Erfassung der Einflussfaktoren, welche die Erklärung sowie Vorhersage der Technologieakzeptanz älterer Personen ermöglichen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein empirisches Design konzipiert, welches die folgende Forschungsfrage zu beantworten versucht: "Inwieweit beeinflusst die subjektive Norm die Technologieakzeptanz älterer Menschen?" Technologien sind in den meisten gesellschaftlichen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Zwecke einer umfassenderen und genaueren Erfassung der Einflussfaktoren, welche die Erklärung sowie Vorhersage der Technologieakzeptanz älterer Personen ermöglichen, wird im Rahmen dieser Arbeit ein empirisches Design konzipiert, welches die folgende Forschungsfrage zu beantworten versucht: "Inwieweit beeinflusst die subjektive Norm die Technologieakzeptanz älterer Menschen?" Technologien sind in den meisten gesellschaftlichen Bereichen allgegenwärtig, sodass deren Einsatz unter anderem zu einem integralen Bestandteil von Arbeit, Bildung und Kommunikation geworden ist. Bedingt durch diese gesellschaftliche Omnipräsenz von Technologien und angesichts des demografischen Wandels, also der sukzessiven Alterung der Bevölkerung bleiben auch die Lebenswelten älterer Menschen davon nicht unberührt, sondern werden zunehmend durch neue Technologien geprägt. Technologien bergen dabei insbesondere für diese Personengruppe mannigfaltige Nutzenpotenziale. Die Ausschöpfung von technologieinhärenten Nutzenpotenzialen erfordert allerdings die tatsächliche Nutzung und damit Akzeptanz eben dieser Technologien. Diese sogenannte Technologieakzeptanz ist jedoch bei älteren Menschen tendenziell geringer ausgeprägt, was sich in einer im Vergleich zu jüngeren Personen niedrigeren Nutzung von Technologien ausdrückt. Eine geringere Technologieakzeptanz hat dabei aber nicht nur zur Folge, dass älteren Menschen eine Erschließung der Potenziale verschiedener Technologien verwehrt bleibt, sondern führt darüber hinaus dazu, dass sie der Gefahr des gesellschaftlichen und sozialen Ausschlusses ausgesetzt sind, insbesondere weil die Nutzung bestimmter Technologien (z. B. Kommunikationstechnologien für soziale Interaktion) eine Grundvoraussetzung für die soziale Teilhabe und gesellschaftliche Integration darstellt. Aus diesen Gründen kommt der Technologieakzeptanz im Alter und deren Förderung eine bedeutsame Rolle zu. Um die Technologieakzeptanz fördern zu können, bedarf es der Kenntnis über die Determinanten und Einflussfaktoren der Akzeptanz von Technologien durch die potenziellen Nutzer*innen. In empirischen Untersuchungen ist diesbezüglich bereits eine Vielzahl von Einflussfaktoren auf die Technologieakzeptanz älterer Menschen identifiziert worden. Empirische Erkenntnisse weisen dabei darauf hin, dass die subjektive Norm als eine relevante Einflussvariable für die Technologieakzeptanz älterer Menschen deklariert werden kann.