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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Sonderbar klang mir das ‚süße Mädel’; - zum ersten Mal in dieser kleinen Scene im jetzigen Sinn ausgesprochen und nun ein liter.historisches, fast culturhistorisches Schlagwort.“ Diese Tagebucheintragung Arthur Schnitzlers (1862-1931) vom 21. Dezember 1920 anlässlich einer Aufführung der „Weihnachtseinkäufe“ weist auf die Bedeutung hin, die das süße Mädel seit seiner Entstehungszeit gewonnen hat. Die Intention dieser Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Sonderbar klang mir das ‚süße Mädel’; - zum ersten Mal in dieser kleinen Scene im jetzigen Sinn ausgesprochen und nun ein liter.historisches, fast culturhistorisches Schlagwort.“ Diese Tagebucheintragung Arthur Schnitzlers (1862-1931) vom 21. Dezember 1920 anlässlich einer Aufführung der „Weihnachtseinkäufe“ weist auf die Bedeutung hin, die das süße Mädel seit seiner Entstehungszeit gewonnen hat. Die Intention dieser Arbeit ist es diesen Frauentypus der Jahrhundertwende näher und vor allem kritisch zu beleuchten. „... als Etikett und Mißverständnis ist dieses „süße Mädel“ des Arthur-Anatol bis zu seinem Tod und darüber hinaus klischeebehaftet nachgeeilt, ...“. Gerade deshalb soll nun der Versuch unternommen werden, die Entwicklung des süßen Mädels von seiner „Erschaffung“ bis heute zu verfolgen und die teilweise immer noch vorhandenen Klischeebilder aufzuzeigen, aber auch nachzuvollziehen.