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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2+, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorien in Vergangenheit und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Irak-Krieg standen die Vereinten Nationen im Zentrum des öffentlichen Interesses. Durch die Entscheidung, den militärischen Einsatz gegen den Diktator Saddam Hussein auch ohne UNO-Mandat durchzuführen, hat diese bedeutende Organisation nach Ansicht vieler Wissenschaftler schweren Schaden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2+, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorien in Vergangenheit und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Irak-Krieg standen die Vereinten Nationen im Zentrum des öffentlichen Interesses. Durch die Entscheidung, den militärischen Einsatz gegen den Diktator Saddam Hussein auch ohne UNO-Mandat durchzuführen, hat diese bedeutende Organisation nach Ansicht vieler Wissenschaftler schweren Schaden genommen. Nach Ende dieser kriegerischen Auseinandersetzung wird die Diskussion um die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Bedeutung der UNO voraussichtlich intensiv wieder aufgenommen. Aus diesem Grund soll diese internationale Organisation einmal im Lichte Kants betrachtet werden, der schon vor über 200 Jahren die Vorstellung eines Friedenbundes zur Herstellung und Sicherung eines dauerhaften Friedens in seiner Schrift "Zum ewigen Frieden" festgehalten hat. Auch wenn zu erwarten ist, dass zwischen der Vorstellung Kants und der UNO, wie sich heute darstellt, erhebliche Diskrepanzen bestehen, halte ich es dennoch für interessant, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und daraus Schlüsse für die heutige Situation herzustellen. Daher werde ich zunächst die die wichtigsten Punkte der Vorstellungen Kants aus seinem berühmten Traktat darstellen und erläutern. Anschließend sollen dann die Vereinten Nationen im Hinblick auf ihre Aufgaben, Struktur und Zielsetzung hin beleuchtet werden. Im nächsten Punkt werden dann die Ausführungen Kants mit den Erkenntnissen über die Organisation der Vereinten Nationen verglichen. Außerdem soll versucht werden, aus diesem Vergleich Rückschlüsse auf die aktuelle Situation und andere Problemfelder der heutigen UNO zu ziehen und daraus einige Ansätze für eine Reform dieser Organisation abzuleiten. Die gesamte Untersuchung wird sich dabei an folgenden Fragen orientieren: Hat man sich bei der Errichtung der UNO an Kant orientiert? Mit welcher Zielsetzung wurde die UNO gegründet? Ist die UNO, wie sie sich heute darstellt, vergleichbar mit der Vorstellung Kants? Kann sie sogar als Friedensbund im Sinne Kants gesehen werden? Czempiel weist darauf hin, dass der "kantische Republikbegriff dem heutigen liberaldemokratischen Demokratieverständnis"1entspricht. Daher werden in dieser Arbeit die Begriffe Demokratie und Republik ebenso synonym verwendet werden wie die Begriffe demokratisch und republikanisch.

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