Das vorliegende Buch hat zum Ziel, das Verallgemeinern der distributiven Zusammenhänge aus zwei Perspektiven zu beleuchten. Einerseits wird gezeigt, wie Kinder im kognitiven Prozess des Verallgemeinerns unterschiedliche Darstellungen (Sprache, Anschauungsmittel, numerische Symbole) als Referenzkontexte heranziehen. Andererseits wird dargestellt, wie Lernende die Darstellungen als Ressourcen zum Kommunizieren einer Verallgemeinerung gebrauchen. Um diesem Forschungsinteresse nachzugehen, wurden Drittklässler*innen in klinischen Einzelinterviews aufgefordert, Multiplikationsaufgaben des kleinen Einmalseins zu verknüpfen. Zur Auswertung der Daten wurde auf eine sozial-interaktionistische und epistemologische Perspektive zurückgegriffen.
Die Autorin
Annika Hüser arbeitet seit 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Bielefeld. In ihrer Forschung fokussiert sie u.a., wie Sprache und weitere Darstellungen von Kindern im Mathematikunterricht eingesetzt werden.
Die Autorin
Annika Hüser arbeitet seit 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Bielefeld. In ihrer Forschung fokussiert sie u.a., wie Sprache und weitere Darstellungen von Kindern im Mathematikunterricht eingesetzt werden.
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