Mit der Frage nach dem Nutzen Sozialer Arbeit stellt die Autorin die NutzerInnen in den Mittelpunkt und macht deutlich, welche institutionellen wie gesellschaftlichen Bedingungen einen Nutzen befördern, begrenzen oder gar verhindern. Damit entwickelt sie den Forschungsansatz der NutzerInnenforschung weiter und stellt die Frage nach einer emanzipatorischen Fundierung Sozialer Arbeit. Denn aus einer emanzipatorischen Perspektive legitimiert sich Soziale Arbeit durch ihre Orientierung an der Autonomie derjenigen, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen (müssen).
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Anne van Rießen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf.
Der Inhalt
- Theaterpädagogische Maßnahmen - ein Instrument der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik
- Die Entdeckung der AkteurInnenperspektive
- Nutzenstrukturierende Bedingungen auf der Ebene des subjektiven und des institutionellen Relevanzkontextes
- Theoretische Ansprüche, empirische Widersprüche und Perspektiven: Für die NutzerInnenforschung, die Theaterpädagogik und die Soziale Arbeit
- Zur Notwendigkeit der Kontextualisierung von Nutzen und Nutzung
Die Zielgruppen
- Forschende, Lehrende und Studierende der Sozialen Arbeit, Erziehungswissenschaft und Kulturpädagogik
- PraktikerInnen der Sozialen Arbeit, sozial- und bildungspolitische EntscheidungsträgerInnen
Die Autorin
Dr. Anne van Rießen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Hochschule Düsseldorf.
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