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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei mögliche Fragestellungen betrachtet werden: Wie viele und welche Bezugsgrößen müssen (mindestens) berücksichtigt werden, um eine vorgegebene Kalkulationsgenauigkeit einzuhalten? Welche maximale Kalkulationsgenauigkeit ist erreichbar, wenn eine vorgegebene Anzahl an Bezugsgrößen bzw. ein Budget beansprucht werden können? In Kapitel drei wird ein Modell beschrieben und hinterfragt, das eine Antwort auf die erste der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei mögliche Fragestellungen betrachtet werden: Wie viele und welche Bezugsgrößen müssen (mindestens) berücksichtigt werden, um eine vorgegebene Kalkulationsgenauigkeit einzuhalten? Welche maximale Kalkulationsgenauigkeit ist erreichbar, wenn eine vorgegebene Anzahl an Bezugsgrößen bzw. ein Budget beansprucht werden können? In Kapitel drei wird ein Modell beschrieben und hinterfragt, das eine Antwort auf die erste der beiden Fragen liefert. Die Auswirkungen der hierbei aufgezeigten Zusammenhänge auf die Notwendigkeit eines Einsatzes der Prozesskostenrechnung als ergänzendes Kostenrechnungssystem werden im vierten Kapitel dargestellt. Im fünften Kapitel wird ein Optimierungsmodell beschrieben, das die Frage nach der maximal möglichen Kalkulationsgenauigkeit bei einer maximal zulässigen Anzahl an Bezugsgrößen bei einem vorgegebenem Budget beantwortet, allerdings auf den Einsatz der Prozesskostenrechnung und damit auf den Bereich der indirekten Gemeinkosten fokussiert. Ziel der Arbeit ist es daher in Kapitel sechs zu diskutieren, inwieweit die vorgestellten Modelle sich auf die Selektion von beliebigen Bezugsgrößen aus einer Vielzahl solcher ausdehnen und anwenden lassen, und inwiefern einem solchen Vorgehen Grenzen gesetzt sind.

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