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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vertiefungsmodul: Macht, Gewalt und Strafe, Sprache: Deutsch, Abstract: Um im Rahmen dieses Essays Sinn und Zweck der staatlichen Strafe zu diskutieren, ist es angebracht, sich an den Überlegungen der Straftheorien und ihrer spezifischen Sichtweise von Verbrechen, Sanktionen, Tätern und Opfern, aber auch der Gesellschaft, zu orientieren. Die Kritik an diesen Theorien soll gleichzeitig den Verbindungsweg zur justiziellen Realität bilden, um…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Vertiefungsmodul: Macht, Gewalt und Strafe, Sprache: Deutsch, Abstract: Um im Rahmen dieses Essays Sinn und Zweck der staatlichen Strafe zu diskutieren, ist es angebracht, sich an den Überlegungen der Straftheorien und ihrer spezifischen Sichtweise von Verbrechen, Sanktionen, Tätern und Opfern, aber auch der Gesellschaft, zu orientieren. Die Kritik an diesen Theorien soll gleichzeitig den Verbindungsweg zur justiziellen Realität bilden, um letztlich eine differenzierte und umfassende Betrachtung des Strafens, seiner Vorgänge und Institutionen zu erreichen. Aufgrund dieser Vorgehensweise wird sich die vorliegende Abhandlung hauptsächlich auf Eberhard Schmidhäusers Werk "Vom Sinn der Strafe" beziehen sowie, um auch die gesellschaftliche Funktion des Strafens einzubeziehen, auf Texte aus David Garlands "Kultur der Kontrolle".