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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Abteilung für Mittlere und Neuere Geschichte und vergleichende Landeskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Zusammenhang von Verwandtschaft und Macht im reichsstädtischen Frankfurt. Um die patrizische Dominanz in der Stadt an einem prominenten Beispiel herauszustellen, wird eingangs die fünfhundertjährige Geschichte des Geschlechts der Holzhausen in Frankfurt am Main angesprochen. Dem schließt sich eine kurze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Abteilung für Mittlere und Neuere Geschichte und vergleichende Landeskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Zusammenhang von Verwandtschaft und Macht im reichsstädtischen Frankfurt. Um die patrizische Dominanz in der Stadt an einem prominenten Beispiel herauszustellen, wird eingangs die fünfhundertjährige Geschichte des Geschlechts der Holzhausen in Frankfurt am Main angesprochen. Dem schließt sich eine kurze Darstellung der verfassungsrechtlichen Grundlagen für die patrizische Vorherrschaft in der Stadt an. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt schließlich auf der Analyse einer Quelle aus dem 14. Jahrhundert, dem Testament der patrizischen Witwe Katharina von Wanebach vom 14. Januar 1332, anhand dessen das enge Ineinandergreifen von Verwandtschaft und Familie, Vermögen, Prestige und politischer Macht im reichsstädtischen Frankfurt besonders deutlich wird.