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Tiefgründig, schillernd, phantasievoll: Wie in seinem Bestseller „Das Buch vom Süden“ erzählt André Heller ganz besondere, tiefgründige und schillernde Geschichten.
Eine Weltmeisterschaft im Händefalten, Shlomo Herzmanskys wundersames Überleben dank Himmler und ein wildes nächtliches Durcheinander von Lipizzanern mitten in Wien. Alles ist möglich, selbst die Abschaffung des Todes kann einen nicht wirklich erstaunen, wenn man in die Erzählwelt von André Heller eintaucht. Wie in seinem Bestseller "Das Buch vom Süden" vermischt André Heller Anekdotisches mit Autobiografischem, schafft Bilder…mehr

Produktbeschreibung
Tiefgründig, schillernd, phantasievoll: Wie in seinem Bestseller „Das Buch vom Süden“ erzählt André Heller ganz besondere, tiefgründige und schillernde Geschichten.

Eine Weltmeisterschaft im Händefalten, Shlomo Herzmanskys wundersames Überleben dank Himmler und ein wildes nächtliches Durcheinander von Lipizzanern mitten in Wien. Alles ist möglich, selbst die Abschaffung des Todes kann einen nicht wirklich erstaunen, wenn man in die Erzählwelt von André Heller eintaucht. Wie in seinem Bestseller "Das Buch vom Süden" vermischt André Heller Anekdotisches mit Autobiografischem, schafft Bilder und Porträts seiner Welt, die die Vergangenheit in die Gegenwart holt und die Ferne in die Nähe. „Ein Maupassant, ein Schnitzler, sogar ein Joseph Roth von morgen könnte André Heller werden.“ (Joachim Kaiser, Süddeutsche Zeitung)

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Autorenporträt
André Heller wurde 1947 in Wien geboren. Er lebt abwechselnd in Wien, Marrakesch und auf Reisen. Bei Zsolnay sind zuletzt erschienen: Das Buch vom Süden. Roman (2016); Uhren gibt es nicht mehr. Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr (2017); Zum Weinen schön, zum Lachen bitter. Erzählungen aus vielen Jahren (2020) sowie Der Schattentaucher (2024).
Rezensionen
"Ein Buch fast wie ein Porträt von Wien, ... ein Versuch, den Kontinent der Liebe neu zu kartografieren. ... Ein Lebensgrundmittel hält dieser Erzählungsband von André Heller bereit." Denis Scheck, SWR lesenswert, 02.07.20

"Neben allem, was André Heller sonst noch ist, ist er als Schriftsteller vor allem eins: ein glänzender Stilist. Sein Erzählungsband 'Zum Weinen schön, zum Lachen bitter', der Texte aus einigen Jahrzehnten sammelt, ist ein Lesevergnügen." Gunda Bartels, Tagesspiegel, 08.07.20

"Die kleinen Formen, also Kurzgeschichten, Feuilletons und Mini-Memoirs, kommen seinem Talent zur geschliffenen Formulierung, zur genauen Beobachtung und Beschreibung, zum treffenden Witz und Aperçu in fast idealer Weise entgegen. ... dort tritt auf wenigen Seiten sein Talent fürs Erschaffen von Atmosphären, Stimmungen und zu scharfzüngigen Bonmots umso deutlicher, um nicht zu sagen: heller hervor." Gerald Schmickl, Wiener Zeitung, 25.04.20

"Immer ist der Ton leicht und unsentimental und wie durchzogen vom Flirren eines Telegrafendrahtes an einem frühen Sommermorgen: Alles strahlt und surrt und leuchtet innig-magisch aus sich heraus. Die Welt, wie Heller sie kunstvoll, sinnenfroh und lebendig beschreibt, ist bei Tag und Nacht ein Abenteuer für Kopf und Hirn." Irene Bazinger, Berliner Zeitung, 30.03.20

"Vielleicht ist André Heller kein größerer, aber klügerer Dichter als manch anderer Dichter, Österreicher oder nicht." Kurt Kister, Süddeutsche Zeitung

"Wenn nicht wahr, so doch glänzend erfunden. Und so finden sich in Hellers Erzählungen aus fünf Jahrzehnten zahllose Glanzstücke." Alexander Kluy, literaturhaus.at

"Wo Heller ins Erzählen findet, beginnt die Genussreise für den Leser. Er sieht, denkt und formuliert auf seine Art, von giftig-charmant bis heiter-skurril." Doris Kraus, Presse am Sonntag, 16.02.20

"Wunderbare und oft beglückend wundersame Erzählungen. (...) So ein funkelnder, erhellender Wort-Zirkus!" BerndMelichar, Kleine Zeitung, 15.02.20
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