Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Kurs: Theorie und Empirie der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kenichi Ohmae, geboren im Jahr 1943 erwarb am Massachusetts Institute of Technology (MIT) den Doktortitel in Reaktortechnik. Er ist Regierungsberater und war Leiter der Japan-Niederlassung der renommierten Unternehmensberatung McKinsey. Zum Themengebiet Globalisierung sind bereits mehrere seiner Bücher veröffentlicht worden. Mitte der 80er Jahre stellte er die "Triade" (die transnational integrierten Ökonomien Japans, der USA und Westeuropa) in das Zentrum der Globalisierungstheorie, womit er großes Aufsehen erregte und die einschlägige Begrifflichkeit prägte. , Abstract: Der Titel des im Jahr 2006 in Deutschland erschienenen Buches "Was kommt nach der Globalisierung?" ist mit Blick auf die Vielzahl der Publikationen zu diesem Thema geeignet, Aufmerksamkeit für ein neues globales Phänomen zu erzeugen und zum Kauf zu animieren. Ein Marketing-Trick! Der Leser wird getäuscht. Der englische Originaltitel "The Next Global Stage. Challenges and Opportunities in Our Borderless World" ist treffender formuliert, denn tatsächlich befasst sich der Autor lediglich mit dem Fortgang im Globalisierungsprozess. Mit Hilfe der modernen Tech-nologien und globaler Plattformen soll sich die Global Economy über den internationalen Standortwettbewerb im Bereich der industriellen Produktion hinaus entwickeln. Ziel des Buches ist es, dem Leser Orientierung in der Welt von heute zu geben, wichtige Trends der Globalisierung aufzuzeigen und Anstöße für neue Handlungs- und Denkweisen zu geben.
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