15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule (Sozialwesen), Veranstaltung: Methoden und Techniken der Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwer erziehbare bzw. verhaltensauffällige Jugendliche werden meist „uner-reichbar“ genannt. Sie haben schon die verschiedenen Angebote und Institutio-nen der Jugendhilfe erfolglos, aber nicht spurlos hinter sich gebracht. Eine Be-ziehung zu den Jugendlichen aufzubauen scheint in solchen Fällen meist aus-sichtslos, da die Jugendlichen desinteressiert und nicht mehr in der Lage sind Beziehungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule (Sozialwesen), Veranstaltung: Methoden und Techniken der Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwer erziehbare bzw. verhaltensauffällige Jugendliche werden meist „uner-reichbar“ genannt. Sie haben schon die verschiedenen Angebote und Institutio-nen der Jugendhilfe erfolglos, aber nicht spurlos hinter sich gebracht. Eine Be-ziehung zu den Jugendlichen aufzubauen scheint in solchen Fällen meist aus-sichtslos, da die Jugendlichen desinteressiert und nicht mehr in der Lage sind Beziehungen zu anderen aufzubauen. Ich bekam einen Einblick in ein Projekt in der Nähe von C., in welchem verhaltensauffällige Jugendliche betreut werden. Dort habe ich die Erfahrung gemacht, dass es nicht unmöglich ist einen Bezug zu den Jugendlichen aufzubauen, wodurch mein Interesse bezüglich dieses Klientel geweckt wurde. Um einen Überblick dieser Problematik zu bekommen, beschäftige ich mich mit diesem Thema in der Hausarbeit. Der theoretische Teil beinhaltet die nähere Bestimmung des Begriffes Verhal-tensauffälligkeiten und die der Kinder- und Jugendhilfe. Anschließend wird kurz auf die Didaktik und Methodik eingegangen. In einem weiteren Teil der Arbeit gehe ich auf die theoretischen Grundlagen der Einzelfallhilfe ein. Mit einem Fallbeispiel schließt der praktische Teil ab.