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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Studienfach Gesundheitswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen in Deutschland ist einem kontinuierlichen Reformwandel ausgesetzt. Dieser wird durch einen steigenden wirtschaftlichen Druck, die demographischen Entwicklungen der Bevölkerung sowie durch ein zunehmendes chronisch-degeneratives Erkrankungsspektrum verursacht. Steigende Beitragssätze, Zuzahlungen bei Medikamenten, Einschränkungen der Krankenkassenleistungen und die Zweiklassenmedizin…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Studienfach Gesundheitswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen in Deutschland ist einem kontinuierlichen Reformwandel ausgesetzt. Dieser wird durch einen steigenden wirtschaftlichen Druck, die demographischen Entwicklungen der Bevölkerung sowie durch ein zunehmendes chronisch-degeneratives Erkrankungsspektrum verursacht. Steigende Beitragssätze, Zuzahlungen bei Medikamenten, Einschränkungen der Krankenkassenleistungen und die Zweiklassenmedizin bewirken Verunsicherungen in der Bevölkerung. Diese Rahmenbedingungen stellen hohe Anforderungen an das Pflegemanagement sowie an das Pflegepersonal. Das Berufsbild Pflege wird mit umfangreichen Belastungsfaktoren in Verbindung gebracht. Die Gesundheitswissenschaft konstituiert sich gerade in Deutschland als junge Wissenschaft. Sie ist gleichbedeutend mit der in den USA und anderen Ländern bereits etablierten Wissenschaft Public Health. Die Gesundheitswissenschaft bietet Theorien und Konzepte an, die eine Weiterentwicklung des Gesundheit- und Versorgungssystems unterstützen können. Im Folgenden soll nun untersucht werden, welche Bedeutung und Einfluss die Gesundheitswissenschaft auf die Pflege hat. Darlegt werden soll dies am Beispiel der Gesundheitsförderung in Pflegeberufen. Im ersten Kapitel werden die Wissenschaftszweige der Gesundheits- und Pflegewissenschaft bezüglich ihrer Entstehung und grundsätzlicher Inhalte dargestellt. Das Kapitel wird auch auf die notwendigen Weiterentwicklungen im Gesundheitswesen eingehen. Im zweiten Kapitel wird auf die Gesundheitsförderung mit Ihren grundlegenden Inhalten, Ebenen und Methoden eingegangen. Im folgenden dritten Kapitel werden von einer grundsätzlichen Beschreibung ausgehend die Belastungen aufgezeigt, denen das Pflegepersonal ausgesetzt ist. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, wie die Gesundheitsförderung in der Altenpflegeausbildung angewendet werden kann. Im abschließenden vierten Kapitel werden die erlangten Erkenntnisse komprimiert dargelegt und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Autorenporträt
Jörg Kußmaul, M.A., ist freiberuflicher Berater für Pflege- und Qualitätsmanagement. Er arbeitet als Lehrbeauftragter der Hamburger Fern-Hochschule sowie als Dozent bei Akademien und Verbänden. Des Weiteren ist er Fachbuchautor, Diplom-Pflegewirt (FH) und TQM-Auditor (zertifiziert).