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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende des vergangenen Jahrhunderts hat die Pflege bedeutende und sich beschleunigende Schritte der Professionalisierung unternommen, die einen qualitativen Bruch mit ihrer traditionellen Rolle als Assistentin des Mediziners bedeuten. Damit versetzt sie sich zunehmend in die Lage, in Austausch mit benachbarten Disziplinen wie der Gesundheitswissenschaft eigene Lösungsansätze für die gesundheitlichen Probleme der modernen Gesellschaft zu entwickeln. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende des vergangenen Jahrhunderts hat die Pflege bedeutende und sich beschleunigende Schritte der Professionalisierung unternommen, die einen qualitativen Bruch mit ihrer traditionellen Rolle als Assistentin des Mediziners bedeuten. Damit versetzt sie sich zunehmend in die Lage, in Austausch mit benachbarten Disziplinen wie der Gesundheitswissenschaft eigene Lösungsansätze für die gesundheitlichen Probleme der modernen Gesellschaft zu entwickeln. Dabei muss die Pflegewissenschaft einerseits darauf achten, interdisziplinär anschlussfähig zu bleiben, andererseits kann sie mit neuen Forschungsperspektiven überkommene thematische Grenzziehungen wie im Fall der Prävention und Gesundheitsförderung auflockern. Dabei ist es hilfreich, auf Modelle wie PRECEDE- PROCEED zurückgreifen zu können, die sich ausdrücklich als Sammelstruktur für verschiedene theoretische Konzepte anbieten. In der Arbeit werden die Begriffe Gesundheits- und Pflegewissenschaft sowie Gesundheitsförderung und Prävention abgegrenzt und verschiedene Konzepte von Prävention vorgestellt. Abschließend wird das PRECEDE- PROCEED- Modell ausführlich erläutert, das die wesentlichen Elemente der verschiedenen Strategien integriert und darüber hinausweist, indem es „acknowledges the importance of environmental factors in determining behaviors“