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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, , Veranstaltung: Medien und Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll versucht werden, dem Phänomen der medialen Beschleunigung und der medialen Permanenz eine mögliche Lösung, nämlich die der Entschleunigung, entgegenzustellen. Dabei soll zunächst auf den Begriff der Zeit eingegangen werden und dieser in die Kontexte Gesellschaft und Medien gesetzt werden. Des Weiteren soll der Aspekt des permanenten Online-Seins erörtert werden. Diese Abhandlungen führen im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, , Veranstaltung: Medien und Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll versucht werden, dem Phänomen der medialen Beschleunigung und der medialen Permanenz eine mögliche Lösung, nämlich die der Entschleunigung, entgegenzustellen. Dabei soll zunächst auf den Begriff der Zeit eingegangen werden und dieser in die Kontexte Gesellschaft und Medien gesetzt werden. Des Weiteren soll der Aspekt des permanenten Online-Seins erörtert werden. Diese Abhandlungen führen im Darauffolgenden zu einer Abhandlung des Phänomens der Beschleunigung. Der Begriff der Beschleunigung soll anhand des Resonanz-Konzeptes von Harmut Rosa verdeutlicht und erläutert werden. Auch wird der Begriff der Beschleunigung in den Kontext der Medien gesetzt [mediale Beschleunigung]. Dabei soll versucht werden, mögliche Konsequenzen permanenter medialer Beschleunigung beziehungsweise Permanenz zu formulieren. Als möglicher Lösungsansatz soll im darauffolgenden zunächst der Begriff der Entschleunigung dienen. Es werden zudem lösungsorientierte Grenzziehungen formuliert, die dem Individuum in einer beschleunigten Welt eine Möglichkeit bieten, der medialen Permanenz zu entkommen. Am Ende des Kapitels zur Entschleunigung soll dann der Begriff der Entschleunigung als Möglichkeit zur Lösung und Gegenkonzept zur Beschleunigung, diskutiert und in Frage gestellt werden. Im Kapitel "Konsequenzen ziehen – Der Kapitalismus muss sich ändern" werden Schlussfolgerungen aus dem bereits Erörterten formuliert. Dazu wird auf einen Diskussionsbeitrag mit Hartmut Rosa und Stephan Lessenich zum Thema "Der Kapitalismus muss sich ändern" eingegangen. Dieser formuliert konsequente Wandlungsmöglichkeiten bezüglich des Schnellerwerdens einer kapitalistischen Gesellschaft und bezieht klar Stellung. Im Fazit sollen alle Erkenntnisse gebündelt noch einmal zusammengefasst werden.