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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Veranstaltung: Seminar in Jahresabschluss, Sprache: Deutsch, Abstract: Infolge der in Deutschland im internationalen Vergleich geringen Eigenkapitalquote und den daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Kreditvergabe, hervorgerufen durch die „Basel II“ Kriterien, gewinnen alternative Finanzinstrumente an Bedeutung. Hierzu zählt auch die stille Beteiligung, welche aufgrund ihres Wesens als Misch-form von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Veranstaltung: Seminar in Jahresabschluss, Sprache: Deutsch, Abstract: Infolge der in Deutschland im internationalen Vergleich geringen Eigenkapitalquote und den daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Kreditvergabe, hervorgerufen durch die „Basel II“ Kriterien, gewinnen alternative Finanzinstrumente an Bedeutung. Hierzu zählt auch die stille Beteiligung, welche aufgrund ihres Wesens als Misch-form von Eigen- und Fremdkapital zu den Mezzanine Finanzinstrumenten. Diese Instrumente sind teilweise auch als hybride Finanzinstrumente bekannt. Die stille Beteiligung wirft aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu den hybriden Finanzinstrumente einige Fragen bezüglich der Bilanzierung als Eigen- oder Fremdkapital auf. Im folgenden wird auf dieses Problem eingegangen, wobei die Bilanzierung nach nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften Betrachtung finden wird. Nicht Teil dieser Arbeit ist die Erörterung der Bewertung der Einlage sowie die Vergütungsansprüche des stillen Gesellschafters, da dies nicht im Rahmen dieser Arbeit abschliessend behandelt werden kann.