Die westlichen Demokratien sehen sich zunehmend durch autoritär-populistische Strömungen herausgefordert. Die Annahme, dass demokratische Lernerfahrungen unumkehrbar sind, ist fragwürdig geworden. Lässt sich ein stabiler Trend zur "demokratischen Regression" (Schäfer/Zürn) erkennen? Was sind die Anhaltspunkte, auf die sich eine solche Diagnose stützen lässt, und was sind mögliche Ursachen? Was fügt der Begriff der Regression der allgegenwärtigen Rede vom Niedergang der Demokratie hinzu? Der Sonderband leistet die erste umfassende Erörterung der empirischen Diagnosen, analytischen Bestimmungen und normativen Verwendungen von Phänomen und Begriff demokratischer Regression.Mit Beiträgen vonSvenja Ahlhaus Rainer Forst Jakob Huber Jasmin Sarah König Claudia Landwehr Philip Manow Peter Niesen Norma Osterberg-Kaufmann Markus Patberg Armin Schäfer Tilko Swalve Stefan Voigt Jonathan White Fabio Wolkenstein Michael Zürn.
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