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Hinsichtlich des Phänomens „Hochbegabung“ hat auch die Schule ihren Beitrag zur individuellen Förderung zu leisten. Inwieweit bereits die Grundschule trotz herrschender großer Leistungsheterogenität in der Lage sein kann, hochbegabte Schüler individuell zu fördern, soll Gegenstand dieser Studie sein. Im theoretischen Teil werden Definitionen sowie Modelle zur „Hochbegabung“ dargestellt. Des Weiteren sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, die für die Förderung hochbegabter Grundschüler relevant sind. Im empirischen Teil wird die Evaluation des Schulversuchs zur Förderung hochbegabter…mehr

Produktbeschreibung
Hinsichtlich des Phänomens „Hochbegabung“ hat auch die Schule ihren Beitrag zur individuellen Förderung zu leisten. Inwieweit bereits die Grundschule trotz herrschender großer Leistungsheterogenität in der Lage sein kann, hochbegabte Schüler individuell zu fördern, soll Gegenstand dieser Studie sein. Im theoretischen Teil werden Definitionen sowie Modelle zur „Hochbegabung“ dargestellt. Des Weiteren sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, die für die Förderung hochbegabter Grundschüler relevant sind. Im empirischen Teil wird die Evaluation des Schulversuchs zur Förderung hochbegabter Grundschüler in der „Grundschule am See“ in Neubrandenburg / Mecklenburg Vorpommern. Dabei werden kognitive, nichtkognitive und soziale Umweltbedingungen berücksichtigt. Die Studie wurde über einen Zeitraum von 4 Jahren angelegt (Schuljahr 2003/04 bis 2006/07).
Autorenporträt
Katrin Niemann, Dipl. Päd, wurde 1978 in Rostock geboren. Nach dem Abitur studierte sie Sonderpädagogik auf Lehramt an der Universität Rostock und qualifizierte sich berufsbegleitend zur Diplom Pädagogin weiter. Seit 2008 ist sie in England tätig und arbeitet derzeit an ihrer Promotion im Bereich Sozialpädagogik und Psychologie.