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  • Format: PDF

Dieses Buch widmet sich in einer umfassenden Betrachtung von Rechtsprechung und Schrifttum in Deutschland und Frankreich dem materiell-rechtlichen Verhältnis des Nichtanzeigevergehens (§ 138 StGB, Art 434-1 C. pén.) zur Tatverstrickung, insbesondere durch Beteiligung, unter Berücksichtigung auch prozessualer Auswirkungen des Streits. Im Zentrum steht dabei die Suche nach einem argumentativ und dogmatisch vertretbaren Weg im Umgang mit der Frage nach einer Anzeigepflicht. Der Inhalt Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus | Konstellation 2: Unerweislichkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch widmet sich in einer umfassenden Betrachtung von Rechtsprechung und Schrifttum in Deutschland und Frankreich dem materiell-rechtlichen Verhältnis des Nichtanzeigevergehens (§ 138 StGB, Art 434-1 C. pén.) zur Tatverstrickung, insbesondere durch Beteiligung, unter Berücksichtigung auch prozessualer Auswirkungen des Streits. Im Zentrum steht dabei die Suche nach einem argumentativ und dogmatisch vertretbaren Weg im Umgang mit der Frage nach einer Anzeigepflicht.
Der Inhalt
  • Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus
  • Konstellation 2: Unerweislichkeit der Mitwirkung an der Katalogtat als In- oder Extraneus (Non-liquet-Situation)
  • Die Rechtslage in Frankreich in der vergleichenden Diskussion
  • Verhinderung einer doppelten Bestrafung desselben Unrechts
  • Der nemo-tenetur-Grundsatz
  • Ungeschriebener persönlicher Strafausschließungsgrund
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften
  • Richter, Anwälte
Die Autorin
Lena von Zech ist Rechtsreferendarin im Landgerichtsbezirk Kiel.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Lena von Zech ist Rechtsreferendarin im Landgerichtsbezirk Kiel.