15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratiekonzepte und Einstellungen zur Demokratie in Ost- und Westeuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Anderthalb Jahrzehnte nach dem politischen Umbruch in Osteuropa und dem erfolgten EU-Anschluss der ersten Transformationsgesellschaften der postkommunistischen Welt zwingen die unterschiedlichsten Entwicklungswege dieser Länder immer wieder einen indirekten oder direkten Vergleich auf. In der Erforschung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratiekonzepte und Einstellungen zur Demokratie in Ost- und Westeuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Anderthalb Jahrzehnte nach dem politischen Umbruch in Osteuropa und dem erfolgten EU-Anschluss der ersten Transformationsgesellschaften der postkommunistischen Welt zwingen die unterschiedlichsten Entwicklungswege dieser Länder immer wieder einen indirekten oder direkten Vergleich auf. In der Erforschung des demokratischen Massenbewusstseins in der Bevölkerung Russlands soll diese Studie dazu einen Beitrag leisten. Hierzu ist nicht nur die Verankerung demokratischen Grundempfindens im Volk sondern insbesondere auch die Einstellung zu demokratischen Elementen und Formen, welche im Transitionsprozess der letzten Jahre errungen wurden, zu beleuchten. Hierfür wurde eine Betrachtung von tatsächlich empfundenen Demokratisierungsgrad und öffentlich gewünschtem Demokratisierungsgrad erstellt. Definitorisch geht diese Studie von der Annahme eines Transformationsprozess aus, der in der weiteren Entwicklung in einen Transitionsprozess von gleichzeitig laufender und sich gegenseitiger bedingender politischer und ökonomischer Transformation mündet. Im Ergebnis kommt der Autor zu der Feststellung, dass diese gesellschaftliche Transformation zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht realisiert und somit ein vollständiger Systemwechsel noch nicht vollzogen ist.