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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Erfurt (Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Das Böse in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Böse ist viel - Pferdefuß und Gehörn, braune Uniformen und Gleichschritt, Hass, Zerstörung oder Machtgier. Die Vorstellungen sind mannigfaltig und kulturübergreifend, ebenso vielschichtig, wie die Namen die wir für „es“ kennen, dafür seien exemplarisch diese genannt: Satan, Beelzebub, Luzifer oder schlicht der Teufel. In folgender Hausarbeit mit dem Titel „Zur Imagination des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Erfurt (Neuere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Das Böse in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Böse ist viel - Pferdefuß und Gehörn, braune Uniformen und Gleichschritt, Hass, Zerstörung oder Machtgier. Die Vorstellungen sind mannigfaltig und kulturübergreifend, ebenso vielschichtig, wie die Namen die wir für „es“ kennen, dafür seien exemplarisch diese genannt: Satan, Beelzebub, Luzifer oder schlicht der Teufel. In folgender Hausarbeit mit dem Titel „Zur Imagination des Bösen am Beispiel Jean Baptiste Grenouilles aus Patrick Süskinds Roman ‚Das Parfum’“ soll gezeigt werden inwiefern sich „Das Böse“ im Rahmen des Textes und in welcher Form konkret äußert. Primär geht es hier um die Darstellung, im engeren Sinne die Zuschreibung des unnfassbar, gar phantastisch Bösen. Dabei soll der Fokus auf die Hauptfigur Jean-Baptiste Grenouille gerichtet werden und diese auf verschiedenen Ebenen anhand von Textbeispielen analysiert werden.