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Zur Intertextualität in Calvinos
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll in aller Kürze einen Überblick über das breite Spektrum an intertextuellen Bezügen geben, die sich mannigfaltig in Italo Calvinos Roman von 1979 „Se una notte d’inverno un viaggiatore” wiederfinden und die deshalb einer genauen Analyse bedürfen, um den Roman selbst in seiner ganzen Symbolik und Tiefe zu begreifen. Um die Tragweite des symbolischen Aspekts der literarischen Bezüge vollkommen zu begreifen, müssen außerdem zwei andere Aspekte beachtet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll in aller Kürze einen Überblick über das breite Spektrum an intertextuellen Bezügen geben, die sich mannigfaltig in Italo Calvinos Roman von 1979 „Se una notte d’inverno un viaggiatore” wiederfinden und die deshalb einer genauen Analyse bedürfen, um den Roman selbst in seiner ganzen Symbolik und Tiefe zu begreifen. Um die Tragweite des symbolischen Aspekts der literarischen Bezüge vollkommen zu begreifen, müssen außerdem zwei andere Aspekte beachtet werden: Italo Calvinos Leben und Wirken, vor allem das literarische Schaffen, und das Prinzip der Intertextualität an sich. Die Analyse gliedert sich in drei Teile bzw. Aspekte. Zunächst sollen die wiederkehrenden Motive innerhalb des Romans aufgezeigt werden. Zweitens wird auf die literarischen Vorlagen eingegangen, die dem Roman zu Grunde liegen. Und abschließend soll anhand des von Calvino konstruierten Leserbildes die von ihm postulierte Literaturkritik skizziert werden.