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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie und Lexikographie im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll Raja Tazis Dissertation mit dem Titel 'Arabismen im Deutschen. Lexikalische Transferenzen vom Arabischen ins Deutsche', die 1994 in Heidelberg abgeschlossen wurde, rezensiert werden. Das Thema dieser Studie behandelt, wie der Titel es schon deutlich macht, lexikalische Arabismen im Deutschen. Jene sind verglichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Lexikologie und Lexikographie im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll Raja Tazis Dissertation mit dem Titel 'Arabismen im Deutschen. Lexikalische Transferenzen vom Arabischen ins Deutsche', die 1994 in Heidelberg abgeschlossen wurde, rezensiert werden. Das Thema dieser Studie behandelt, wie der Titel es schon deutlich macht, lexikalische Arabismen im Deutschen. Jene sind verglichen mit den Entlehnungen aus europäischen Sprachen, wie dem Englischen oder Französischen, eher selten, aber dennoch voll integriert in den deutschen Wortschatz. Es werden 200 Arabismen von Tazi untersucht, welche zu verschiedenen Zeiten auf unterschiedlicher Art und Weise entlehnt wurden. Die Rezension bietet zunächst einen inhaltlichen Überblick, wobei die Zielsetzung und das erkenntnisleitende Interesse dieser Arbeit hervorgehoben werden. Wichtig hierbei sind der Aufbau, die Vorgehensweise sowie die Materialgrundlage, wobei die zentrale Fragestellung, die der Klassifikation der Arabismen im Vordergrund steht. Weiterhin würde sich die Frage stellen, ob diese Studie dem sprachwissenschaftlichen Problem der Erforschung der Arabismen im Deutschen gerecht wird, wobei die Kontinuität zu anderen Arbeiten nicht außer Acht gelassen werden dürfte. Dieser Aspekt würde einen Vergleich mit anderen Studien dieser Art erfordern, um mögliche Differenzen, Weiterführungen oder Bestätigungen zu ermitteln. Dies würde aber den Rahmen dieser Arbeit sprengen, so dass auf einen Vergleich verzichtet wird.