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Fortschritte sind gemacht, doch viel mehr ist noch zu tun: Die UN-Konferenz in Rio de Janeiro 2012, zwanzig Jahre nach der ersten am gleichen Ort, ist eine Zwischenstation auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wohlstand fu¨r alle. Die Erschöpfung natu¨rlicher Ressourcen, der desolate Zustand der öffentlichen Haushalte, der Kampf um Nahrung und Energie – dies alles kann nur behoben werden, wenn das Prinzip der Nachhaltigkeit unser Handeln bestimmt. Der vorliegende Bericht der Reihe 'Zur Lage der Welt' skizziert die Grundzu¨ge einer nachhaltigen Ökonomie und richtet seinen Blick auf die zuku¨nftige…mehr

Produktbeschreibung
Fortschritte sind gemacht, doch viel mehr ist noch zu tun: Die UN-Konferenz in Rio de Janeiro 2012, zwanzig Jahre nach der ersten am gleichen Ort, ist eine Zwischenstation auf dem Weg zu einem nachhaltigen Wohlstand fu¨r alle. Die Erschöpfung natu¨rlicher Ressourcen, der desolate Zustand der öffentlichen Haushalte, der Kampf um Nahrung und Energie – dies alles kann nur behoben werden, wenn das Prinzip der Nachhaltigkeit unser Handeln bestimmt. Der vorliegende Bericht der Reihe 'Zur Lage der Welt' skizziert die Grundzu¨ge einer nachhaltigen Ökonomie und richtet seinen Blick auf die zuku¨nftige Energieerzeugung, die Ernährung, den Verkehr und die Arbeitsplätze. Der Report des Worldwatch Institute stellt Lösungen vor und beschreibt eine Nachhaltigkeitsstrategie fu¨r die Vereinten Nationen und die wichtigsten Regierungen. Eine andere Politik ist machbar. Die Wegskizze findet sich in diesem Buch.

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Autorenporträt
Das Worldwatch Institute ist eine der wichtigsten unabhängigen, interdisziplinären Forschungseinrichtungen für Umweltfragen und Probleme der Sozialpolitik. Die Heinrich-Böll-Stiftung ist eine politische Stiftung und steht der Partei Bündnis 90/Die Grünen nahe. Germanwatch setzt sich für eine zukunftsfähige Nord-Süd-Politik sowie für die Sensibilisierung einer breiten Öffentlichkeit für komplexe entwicklungspolitische Themen ein.