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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Grundfragen und -probleme der Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann ein Schulfach leisten? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Insbesondere an ein Fach wie Geschichte, deren Bedeutung durch angrenzende Fächer wie Politik oder Sozialwissenschaften gemindert wird. Ein zentrales Thema zur Begründung bildet das vorgebrachte "Lernen aus der Vergangenheit". Wie aber muss ein Geschichtsunterricht aussehen, um ein solches Lernen zu ermöglichen? Ist "Lernen aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Grundfragen und -probleme der Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann ein Schulfach leisten? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Insbesondere an ein Fach wie Geschichte, deren Bedeutung durch angrenzende Fächer wie Politik oder Sozialwissenschaften gemindert wird. Ein zentrales Thema zur Begründung bildet das vorgebrachte "Lernen aus der Vergangenheit". Wie aber muss ein Geschichtsunterricht aussehen, um ein solches Lernen zu ermöglichen? Ist "Lernen aus der Vergangenheit" überhaupt möglich? Wo sieht die Geschichtsdidaktik Chancen und Risiken im Umgang mit Nationalsozialismus und Holocaust im Unterricht? Horst Rumof hat in seinem Artikel "Von der Belehrung zur Aufmerksamkeit" zu diesen Fragen Stellung bezogen. Die hier vorliegende Arbeit hinterfragt die Thesen Rumpfs und ordnet Sie in die (fach-)didaktische Diskussion ein.