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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Das Kapital, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Marxschen Fetischkritik im Kapital. Es soll daher um den Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis gehen. Es soll zunächst knapp ein allgemeines Verständnis des Fetischismus erarbeitet werden, anhand dessen der besondere Charakter des Warenfetischismus als Fetisch sui generis herausgestellt werden kann; der Warenfetischismus soll hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Das Kapital, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Marxschen Fetischkritik im Kapital. Es soll daher um den Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis gehen. Es soll zunächst knapp ein allgemeines Verständnis des Fetischismus erarbeitet werden, anhand dessen der besondere Charakter des Warenfetischismus als Fetisch sui generis herausgestellt werden kann; der Warenfetischismus soll hierbei als spezifisch kapitalistisches Phänomen vorausgesetzt werden. Die Darstellung muss notwendig unvollständig bleiben; dabei soll jedoch auf das Geheimnis von Waren- und Geldfetisch sowie auf den Wert als »automatisches Subjekt« (MEW 23: 169) eingegangen werden. Die Marx¿sche Fetischkritik soll hierbei stets in Verschränkung von Theorie und Praxis gedacht werden.

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