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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der rasche Wandel beruflicher Anforderungen geht mit vielen komplexen Ent-wicklungen und Änderungen einher. Pluralisierte Lebensformen und soziale Be-ziehungen, Veränderungen durch neue Technologien oder Medien, internationali-sierte Lebensverhältnisse und wandelnde Wertevorstellungen beeinflussen alle Lebensbereiche der Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der rasche Wandel beruflicher Anforderungen geht mit vielen komplexen Ent-wicklungen und Änderungen einher. Pluralisierte Lebensformen und soziale Be-ziehungen, Veränderungen durch neue Technologien oder Medien, internationali-sierte Lebensverhältnisse und wandelnde Wertevorstellungen beeinflussen alle Lebensbereiche der Menschen sehr stark. Diese gesellschaftlichen, technologi-schen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen dynamisieren die Anforde-rungen an die Menschen erheblich. Erfüllt werden können diese Anforderungen aber nur durch kontinuierliche Weiterbildung. Lebenslanges Lernen muss das Motto lauten, um berufliche Leistungsfähigkeit erhalten, demokratische Rechte und Pflichten wahrnehmen und den geistigen Horizont erweitern zu können. (vgl. Arnold 1999: 20) Das berufliche Wissen hat mittlerweile in vielen Bereichen eine Halbwertszeit von weniger als fünf Jahren erreicht, so dass lebenslanges Lernen zur unabdingbaren Voraussetzung aktueller Berufsqualifikationen geworden ist (vgl. Lehner 1989:6). Dabei beschränkt sich Weiterbildung natürlich nicht nur auf die Vermittlung von funktionalem Wissen, sondern bezieht auch die Erweiterung persönlicher Kompetenzen ein (vgl. Leidemann 1998:54).