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Zur Pluralflexion beim Dysgrammatismus im Deutschen (eBook, ePUB) - Roelvink, Verena
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Sprache und Information), Veranstaltung: Hauptseminar: Normaler und gestörter Spracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel meiner Seminararbeit erläutere ich zunächst, was man allgemein unter der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung versteht und gehe dann auf eine Teilsymptomatik dieser Sprachstörung, den Dysgrammatismus, genauer ein. In meiner Arbeit geht es um die Auswirkungen des Dysgrammatismus auf die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Sprache und Information), Veranstaltung: Hauptseminar: Normaler und gestörter Spracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel meiner Seminararbeit erläutere ich zunächst, was man allgemein unter der Spezifischen Sprachentwicklungsstörung versteht und gehe dann auf eine Teilsymptomatik dieser Sprachstörung, den Dysgrammatismus, genauer ein. In meiner Arbeit geht es um die Auswirkungen des Dysgrammatismus auf die Flexionsmorphologie, im speziellen auf die Pluralflexion. Auch heute weiß man noch nicht sicher, was genau bei Kindern mit Dysgrammatismus geschädigt ist bzw. welche Ursachen dieser Sprachstörung zugrunde liegen. Im zweiten Teil meiner Arbeit stelle ich zwei Studien dar, die sich damit beschäftigen, wie sich der Dysgrammatismus im Deutschen im besonderen auf die Pluralflexion auswirkt. Die Untersuchungsfrage dabei lautet, ob der dysgrammatische Spracherwerb durch dieselben Prinzipien bestimmt wird wie der normale Erwerb oder nicht. Zum Schluss fasse ich die Ergebnisse und Positionen zusammen, beziehe die beiden Studien aufeinander und diskutiere diese.