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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Max Frisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bühnenstück "Andorra" von Max Frisch hat seit seiner Uraufführung in Zürich am 2., 3. und 4. November 1961 sehr unterschiedliche Reaktionen in der Presse hervorgerufen. "Andorra" wird größtenteils bis heute als eines der wichtigsten deutschsprachigen Theaterstücke gefeiert. Neben den überaus positiven Äußerungen existieren jedoch auch weitaus kritischere Standpunkte, die über…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Max Frisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bühnenstück "Andorra" von Max Frisch hat seit seiner Uraufführung in Zürich am 2., 3. und 4. November 1961 sehr unterschiedliche Reaktionen in der Presse hervorgerufen. "Andorra" wird größtenteils bis heute als eines der wichtigsten deutschsprachigen Theaterstücke gefeiert. Neben den überaus positiven Äußerungen existieren jedoch auch weitaus kritischere Standpunkte, die über den Vorwurf, mit "Andorra" ein unverbindliches Bewältigungsdrama geliefert zu haben, bis hin zur Anklage Max Frischs als Antisemiten reichen. Die hier vorliegende Arbeit untersucht an markanten Beispielen die Rezeption des Werkes, das seinerzeit von übertrieben positiv wirkenden Reaktionen bis hin zu scharfer Kritik und Bühnenverboten sehr gegensätzliche Äußerungen hervorgerufen hat. Neben großen und bekannten Redaktionen liefern vor allem die kleineren Verlage teilweise radikale Äußerungen über das Werk und seinen Autor.

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