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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre / Mikroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Staat ist dazu verpflichtet effektiv zu Wirtschaften. Die Notwendigkeit des effektiven Wirtschaftens entsteht aus dem Konflikt zwischen der Knappheit der Güter und der Tendenz zu unbegrenzten Bedürfnissen. Aus dieser Notwendigkeit heraus sind die Wirtschaftswissenschaften entstanden. Die Volkswirtschaftslehre ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, welche die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre / Mikroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Staat ist dazu verpflichtet effektiv zu Wirtschaften. Die Notwendigkeit des effektiven Wirtschaftens entsteht aus dem Konflikt zwischen der Knappheit der Güter und der Tendenz zu unbegrenzten Bedürfnissen. Aus dieser Notwendigkeit heraus sind die Wirtschaftswissenschaften entstanden. Die Volkswirtschaftslehre ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, welche die gesamtwirtschaftlichen Geschehnisse eines Staates untersucht. Sie gliedert sich klassisch in drei Teilgebiete:♦Mikroökonomie (untersucht das Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte)♦Makroökonomie (untersucht das Verhalten der Gesamtheit der Wirtschaftssubjekte, aufbauend auf den Aussagen der Mikroökonomie) ♦Wirtschaftspolitik (angewandte Mikro- und Makroökonomie, z.B. Finanzpolitik). Wirtschaftlich Handelnde, d.h. Haushalte, Unternehmen und der Staat (öffentliche Haushalte) werden als Wirtschaftssubjekte bezeichnet. Güter werden als Wirtschaftsobjekte bezeichnet. Die Zusammenhänge der Volkswirtschaft sind in zwei umfassenden Denkmodellen erklärt, dem Wirtschaftskreislauf und dem Markt. In diesen Modellen erkennt man das Zusammenwirken der Wirtschaftssubjekte einer Volkswirtschaft. Eine wichtige Rolle in der Volkswirtschaft spielen die Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, Kapital und technologischer Fortschritt. Produktionsfaktoren sind elementare Güter, welche die Fähigkeit besitzen einen Mehrwert zu schaffen. Sie werden für die Produktion miteinander kombiniert. Diese volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren werden für den Produktionsprozess benötigt. Produktion bedeutet im Sinne der Volkswirtschaft die durch Menschen gestaltete Hervorbringung von Mitteln zur Bedarfsdeckung. Produktion ist die Herstellung von Sachgütern und Dienstleistungen mit Hilfe der Produktionsfaktor. Diese Güter und Dienstleistungen werden dann auf den jeweiligen Märkten kostendeckend und im Idealfall gewinnbringend abgesetzt. Aus Sicht von Unternehmen gehören die Produktionsfaktoren zu den Input-Größen, für welche sie Faktorentgelte zahlen (Lohn, Zins, Rente). In dieser Arbeit wird der Produktionsfaktor Arbeit in der Rolle einer modernen Volkswirtschaft untersucht. Dafür wird zunächst eine Analyse der Definition des Produktionsfaktors Arbeit durchgeführt. Im Anschluß werden verschiedene Gebiete des Produktionsfaktors Arbeit untersucht und näher erläutert. Aktuelle Fragen finden Beantwortung, welche zum Fazit dieser Arbeit führen.