Infolge der Finanzkrise erließ der deutsche Gesetzgeber das Kreditinstitute-Reorganisationsgesetz (KredReorgG) mit dem Ziel, künftigen Krisen in der Kreditwirtschaft vorzubeugen. David Rapp betrachtet die im KredReorgG enthaltenen Sanierungs- und Reorganisationsregeln für Kreditinstitute erstmals aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive. Der Autor zeigt auf, daß die gesetzlichen Vorgaben zur Einleitung des Sanierungsverfahrens aus betriebswirtschaftlichem Blickwinkel als verfehlt angesehen werden müssen, und präsentiert einen innovativen Ansatz zur Sanierungseinleitung. Zudem entwickelt er ein investitionstheoretisches Modell zur gesetzlich geforderten Entschädigungsbemessung im Falle einer in der Reorganisation einsetzbaren Umwandlung von Fremd- in Eigenkapital.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
DerAutor
Dr. David Rapp wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.
Der Inhalt
- Die zentralen Zusammenhänge der internationalen Finanzkrise
- Die Regeln des KredReorgG
- Die betriebswirtschaftliche Analyse der Einleitung des Sanierungsverfahrens
- Die betriebswirtschaftliche Analyse des Entschädigungsproblems bei der Umwandlung von Fremd- in Eigenkapital
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Bankbetriebslehre, Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung und Wirtschaftsprüfung
- Bankvorstände, Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Juristen und Politiker
DerAutor
Dr. David Rapp wurde von Prof. Dr. Michael Olbrich am Institut für Wirtschaftsprüfung (IWP) an der Universität des Saarlandes promoviert.
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