13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen), Veranstaltung: Francesco Petrarca (SS 2002), Sprache: Deutsch, Abstract: Im der vorliegenden Arbeit soll der Begriff der sympathetischen oder auch subjektivierten Natur heraus gearbeitet und dargelegt werden. Arbeitsgrundlage sind die Canzoniere des Francesco Petrarca. Petrarca, der mit seiner sinnenhaften Landschaftsrezeption den Übergang zu einer neuzeitliche Epoche der ästhetischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen), Veranstaltung: Francesco Petrarca (SS 2002), Sprache: Deutsch, Abstract: Im der vorliegenden Arbeit soll der Begriff der sympathetischen oder auch subjektivierten Natur heraus gearbeitet und dargelegt werden. Arbeitsgrundlage sind die Canzoniere des Francesco Petrarca. Petrarca, der mit seiner sinnenhaften Landschaftsrezeption den Übergang zu einer neuzeitliche Epoche der ästhetischen Erfahrung von Natur markiert, verwendet Natur und Naturdarstellungen in seinem Werk auf eine bis dahin unbekannte Art und Weise und schafft so eine bedeutsame Neuerung für die gesamte italienische Lyrik. Die epochal neue ästhetische Erfahrung von Landschaft, die Petrarca bei der Besteigung des Berges Mont Ventoux begreift, die Funktion von Landschaft in den Canzoniere und der Begriff der sympathetischen Natur stehen, wie gezeigt werden soll, in einem engen Zusammenhang. Zunächst soll die Rezeption der “Mont Ventoux Besteigung” und Petrarcas Niederschrift dieser Erfahrung beschrieben werden. Später wird sich der vorliegende Text der lyrischen Funktion von Natur und Landschaften in den Laura-Gedichten widmen, um dann schließlich dazu überzugehen, den Begriff der sympathetischen Natur, mittels beispielhafter Gedichte, so weit als möglich, zu beleuchten.