13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Presse der DDR auseinander. Es soll gezeigt werden, welche Schritte unternommen wurden, um eine parteigerechte Presse zu entwickeln und welche Aufgaben die Presse zu erfüllen hatte. Angefangen wird bei den Grundlagen der Meinungsfreiheit in der Verfassung bis hin zu einzelnen Auflagen für Journalisten und Redakteure. Der wichtigste Punkt ist,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Presse der DDR auseinander. Es soll gezeigt werden, welche Schritte unternommen wurden, um eine parteigerechte Presse zu entwickeln und welche Aufgaben die Presse zu erfüllen hatte. Angefangen wird bei den Grundlagen der Meinungsfreiheit in der Verfassung bis hin zu einzelnen Auflagen für Journalisten und Redakteure. Der wichtigste Punkt ist, dabei zu erläutern wie groß der Einfluss auf die Presse seitens Regierung, Staat und Partei war. Dabei wird auch gezeigt, wie die Presselandschaft der DRR im Einzelnen aussah. Besonders eingegangen wird hierbei auf die Tageszeitungen in der DDR.Mit einer Inhaltsanalyse der zweitauflagenstärksten Tageszeitung der DDR, dem „Neuen Deutschland“, soll festgestellt werden, ob die Beeinflussung durch die Partei so groß war, dass selbst zu einem tragischen Ereignis wie dem Mauerbau in Berlin am 13. August 1961, nur parteikonforme Nachrichten herausgegeben wurden. Mit einem Vergleich zur „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Grenzberichterstattung herausgearbeitet. Bei der Forschungsliteratur wird hauptsächlich auf die Publikationen von Heinz Pürer/Johannes Raabe und Gunter Holzweißig zurückgegriffen, da diese das Thema der Presse in der DDR sehr ausführlich abgehandelt haben. Vor allem aus der Monographie Holzweißigs „Massenmedien in der DDR“ wird in der weiteren Forschungsliteratur häufig zitiert. Aktuelle Zeitschriftenaufsätze zur erläuterten Themenstellung sind sehr rar. Häufiger dagegen sind Aufsätze über die Zusammenarbeit zwischen ost- und westdeutschen Journalisten nach der Wende (Löffel-holz/Quand 1999) oder über die allgemeine Entwicklung der DDR-Medien in den neuen Bundesländern zu finden (Schneider 2004). [...]