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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Thesen wie "die Alltagssprache hat ihre eigene Grammatik" (Tucholsky) werfen die Frage auf, ob die geschriebene und die gesprochene Sprache im Hinblick auf ihre Struktur und ihren Satzbau als gleichgesetzt eingestuft werden können oder ob diese beiden Phänomene als komplett eigenständige, unabhängige Untersuchungsgegenstände behandelt werden müssen. Dies gilt es in der folgenden Arbeit zu klären. Als Anhaltspunkt dafür wird das topologische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Thesen wie "die Alltagssprache hat ihre eigene Grammatik" (Tucholsky) werfen die Frage auf, ob die geschriebene und die gesprochene Sprache im Hinblick auf ihre Struktur und ihren Satzbau als gleichgesetzt eingestuft werden können oder ob diese beiden Phänomene als komplett eigenständige, unabhängige Untersuchungsgegenstände behandelt werden müssen. Dies gilt es in der folgenden Arbeit zu klären. Als Anhaltspunkt dafür wird das topologische Feldermodell herangezogen, das traditionell zur Beschreibung des deutschen Satzes dient und mit dem der Aufbau eines jeden Satzes erklärt werden kann. Unser heutiges Sprachbewusstsein kann als schriftsprachlich geprägt angesehen werden. Nicht allein der Automatismus, mit dem die gesprochene Sprache einhergeht, auch das höhere Ansehen der Schriftsprache in der Gesellschaft und die technisch bedingt erheblich spätere Erforschung der gesprochenen Sprache hat zur Konsequenz, dass dem Gesprochenen eine viel geringere Aufmerksamkeit und Wertschätzung zugutekommt, als dem Geschriebenen. Diese Feststellung rechtfertigt es, die gesprochene Sprache als eine Art "Oppositionsbegriff" (Fiehler) anzusehen, der nur durch die erkennbaren Unterschiede zur geschriebenen Sprache bestehen kann. Den deutlichsten Unterschied, der zwischen geschriebener und gesprochener Sprache besteht, stellt offenkundig der mediale Charakter beider Kommunikationssysteme dar. Geprägt und aufgearbeitet durch Koch und Oesterreicher sind also an dieser Stelle, mit Bezugnahme auf den Titel der vorliegenden Arbeit, die Begrifflichkeit der Konzeption und des Mediums von Mündlichkeit und Schriftlichkeit aufzugreifen und gegenüberzustellen. Während der Bereich des Mediums darauf abzielt, eine sprachliche Äußerung in graphische und phonische Realisierung zu unterteilen, bezieht sich die Konzeption auf den Modus der Äußerung, also darauf, ob diese gesprochen oder geschrieben vorkommt. Es ergeben sich also vier Möglichkeiten der Zuordnung einer Äußerung. Hier primär bezogen wird sich auf die Kombination der konzeptionellen Mündlichkeit, die im Modell von Koch/Oesterreicher als nähesprachlichste Kombination, also als die der Alltagssprache am ähnlichsten angesehen wird.

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