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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sportwissenschaft und Bewegungspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Schulische Talentförderungen in Deutschland gibt es schon seit Jahren. Häufig kooperieren die Schulen dabei mit Vereinen, an die sie die Talentförderung zu einem großen Teil abgeben. Deshalb kann zurecht die Frage gestellt werden, weshalb Talentförderungen überhaupt an Schulen angeboten werden. Des Weiteren sind diese häufig mit einem sportspezifischen Training…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Sportwissenschaft und Bewegungspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Schulische Talentförderungen in Deutschland gibt es schon seit Jahren. Häufig kooperieren die Schulen dabei mit Vereinen, an die sie die Talentförderung zu einem großen Teil abgeben. Deshalb kann zurecht die Frage gestellt werden, weshalb Talentförderungen überhaupt an Schulen angeboten werden. Des Weiteren sind diese häufig mit einem sportspezifischen Training verbunden, bei dem der Trainer vorgibt, was wie zu tun ist. Der Bildungsauftrag der Schule stützt sich allerdings nicht auf das stumpfe Nachmachen bzw. Durchführen von Vorgaben. Vielmehr sollen die Schüler dazu befähigt werden, selbstständig zu lernen, sich zu bilden. Die Masterarbeit untersucht einen speziellen Fall einer Schule in Braunschweig, um herausfinden zu können, inwiefern die vorliegende Talentförderung im Basketball sich pädagogisch legitimieren kann und Bildungsziele verfolgt.